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Die Ergebnisse einer Haartransplantation werden maßgeblich von hochmodernen Techniken und der langjährigen Erfahrung des behandelnden Arztes beeinflusst. Eine fortschrittliche Methode zur Verbesserung der Haarlinie und Haardichte ist die Follicular Unit Extraction (FUE-Methode), die auch als Einzelhaarverpflanzung bekannt ist.
Bei erblich bedingtem Haarausfall kommt es oft zu schwindender Haardichte an den Geheimratsecken, am Haaransatz und an der Tonsur. In einigen Fällen kann der Oberkopf sogar vollständig kahl werden.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die unempfindlichen Haarwurzeln im Haarkranzbereich erhalten bleiben. Durch eine intelligente Umverteilung dieser Haarwurzeln kann dauerhaft natürlicher Haarwuchs wiederhergestellt werden. Dies wird durch moderne Haartransplantationstechniken ermöglicht.
Die FUE-Haartransplantation, auch bekannt als Follicular Unit Extraction, ist eine innovative Methode zur Behandlung von Haarausfall. Bei diesem Verfahren werden einzelne Haarfollikel-Einheiten aus dem Bereich des Haarkranzes entnommen und im gewünschten Empfängerbereich eingepflanzt.
Normalerweise wird das Entnahmegebiet vor der FUE-Haartransplantation kurz rasiert, um den Zugang zu den Haarfollikeln zu erleichtern. In einigen Fällen, wenn nur wenige Transplantate benötigt werden, kann das umliegende Kopfhaar intakt bleiben. Die Entnahme der Haarfollikel erfolgt mit einer schonenden Hohlnadel, die einen Durchmesser von etwa 0,65-1,0 mm hat. Diese Methode minimiert das Risiko von Blutungen während des Transplantationsprozesses.
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Die Abkürzung FUE steht für Follicular Unit Extraction, eine zeitgemäße Haartransplantationsmethode, bei der einzelne Haarfollikel aus dem Spenderbereich der Kopfhaut entnommen und im Empfängerbereich eingepflanzt werden.
Im Rahmen der FUE-Methode werden mit einer Hohlnadel einzelne Haarfollikel aus dem Spenderbereich extrahiert und anschließend im Empfängerbereich eingepflanzt. Dabei wird darauf geachtet, dass die Haarfollikel in einer natürlichen Anordnung platziert werden, die dem gewünschten Haarwuchs entspricht und ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis erzielt.
Männer und Frauen, die unter anhaltendem Haarausfall leiden und ausreichend Spenderhaar haben, um den Empfängerbereich abzudecken, kommen als geeignete Kandidaten für eine FUE-Haartransplantation infrage. Es ist ebenfalls wichtig, dass sie sich in guter gesundheitlicher Verfassung befinden und einen stabilen Hormonspiegel aufweisen.
Der Eingriff wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt, so dass der Patient keine Schmerzen spürt. Nach der Operation können Schmerzmittel zur Linderung von Beschwerden eingenommen werden.
Die Erholungszeit nach einer FUE-Haartransplantation variiert von Person zu Person, aber die meisten Patienten können innerhalb von 7-10 Tagen wieder ihre normale Routine aufnehmen.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei der FUE-Haartransplantation Risiken, wie z.B. Infektionen oder Narbenbildung. Eine gute Vorbereitung und eine sorgfältige Nachbehandlung minimieren jedoch das Risiko von Komplikationen.
Die Kosten für eine FUE-Haartransplantation variieren je nach Größe des Empfängerbereichs und der Anzahl der benötigten Haarfollikel.
Das Ergebnis einer FUE-Haartransplantation ist in der Regel dauerhaft, da die transplantierten Haarfollikel genetisch resistent gegen Haarausfall sind. Es kann jedoch einige Monate dauern, bis das volle Ergebnis sichtbar ist.
Ja, FUE-Haartransplantationen können auch bei Frauen durchgeführt werden, um kahle Stellen oder dünner werdendes Haar zu behandeln.
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